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Bioresonanz nach Paul Schmidt

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Unter der Bioresonanz nach Paul Schmidt versteht man die Suche und die Gabe von Frequenzen mit dem Ziel, Eigenregulationen auszulösen.

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Das Wort Bioresonanz besteht aus zwei Teilen, zum einen aus Bio, welche das natürliche Verfahren unterstreicht und zum anderen aus dem Wort Resonanz, die immer nur dann eintritt, wenn Objekte mit gleichen Schwingfähigkeiten aufeinandertreffen.

Im täglichen Leen benutzen wir unbewusst Redewendungen, die das Wesen der Bioresonanz exakt beschreiben. So sagt man beispielsweise, dass dieses oder jenes genau auf meiner Wellenlänge ist oder dass man eine gute Resonanz hatte.​​​

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Bioresonanz erklärt man am einfachsten an einem Beispiel aus der Natur: Die älteste Form der Bioresonanz ist sicher unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, wird diese braun. Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sonst würden wir z.B. auch in einer Sauna braun. Der Grund hierfür ist der ultraviolette Anteil, der im Sonnenlicht enthalten ist. Ultraviolettes Licht mit einer Wellenlänge von 10-400nm (dies entspricht einer Frequenz von 1.500 – 750 THz) ist also in der Lage, die Pigmentbildung anzuregen. In unserer Haut ist eine Regulationssystem integriert, welches genau bei der Frequenz des Sonnenlichts die Haut pigmentier, d.h. braun erscheinen lässt. Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden, so wird beispielsweise auch die Produktion von Vitamin D angeregt.

Kritiker könnten nun sagen, ja aber die Sonne kann auch die Haut verbrennen! Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist deshalb eine sanfte Bioresonanz, weil sie ausschliesslich im Sinne einer Harmonisierung eingesetzt wird. Die zugehörigen Bioresonanzgeräte sind so ausgelegt, dass im schlimmsten Fall keine Regulation eintritt, nicht aber eine Schädigung. Die Erfahrungen der letzten 35 Jahre bestätigen dies sehr eindrucksvoll.

Es ist daher leicht verständlich, dass neben der Sonnenlichtfrequenz auch andere Frequenzen existieren, die wiederum die ihnen eigenen Regulationen auslösen. So erkannte Paul Schmidt schon im Jahre 1976, den Zusammenhang zwischen einer elektromagnetischen Schwingung und deren regulativem Einfluss auf den menschlichen, wie tierischen Organismus wie auch auf Pflanzen.

In der Zwischenzeit wurden die Frequenzen in vielfältigen Bereichen gefunden: Elektrosmog, geologische Störzonen, Säure-Basen-Haushalt, Darmflora, versch. Erregern, Schwermetallen und vielem mehr.

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Weiterführende Literatur und Infos:

Das Buch zum Verfahren: Bioresonanz nach Paul Schmidt – Einführung, Geräte, Anwendung von Dietmar Heimes

Die Website der Rayonex Schweiz: www.rayonex.ch

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